Samstag, 3. Mai 2008

Dritter Tag: Regensburg - Deggendorf

War ich bisher auf dem Fünf-Flüsse Radweg gefahren so würde ich nun dem Donauradweg folgen. Dieser ist, wie der Fünf-Flüsse Radweg auch, sehr gur beschildert und schön zu fahren. Von Regensburg donauabfährts fahrend erreichte ich nach kurzer Zeit die Walhalla. Diese wurde wie auch die Befreiungshalle in Kehlheim von Ludwig I. errichtet. Von der Donau aus gibt es sie einen imposanten Eindruck ab.

Der folgende Weg entlang der Donau bietet auf der linken Seite einen Ausblick auf den Bayrischen Wald und rechts auf die flache Gäubodenlandschaft. Welch ein Kontrast! Immer wieder tauchen auch Schlösser und Burgen auf. In der Sonne genieße ich die Fahrt.

Nach Wörth a. d. Donau erreiche ich gegen Mittag Straubing. Dort habe ich mich mit Gudrun verabredet, die mir eine Führung durch ihren Wohnort gibt. Mir gefällt Straubing.

Mein Ziel für diesen Samstag soll Deggendorf sein. So verabschiede ich mich von Gudrun und radle weiter die Donau abwärts. Deggendorf erreiche ich gegen 18:00 Uhr. Im Zentrum fällt mir keine Unterkunft auf, wo ich nach einer Übernachtungsmöglichkeit fragen kann. So erinnere ich mich daran, dass in meinem bikeline Radelführer auch Übernachtsmöglichkeiten aufgeführt sind. Der vierte Anruf hat Erfolg und so mache ich mich auf zu meinen Bett für diese Nacht in Fischerdorf, einem Stadteil von Deggendorf. 100 km habe ich heute zurückgelegt.

Mein Ziel für morgen und die Reise ist Passau. Diesmal reserviere ich telefonisch eine Unterkunft.

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