In Regensburg angekommen fuhr ich direkt zur Touristeninformation. So hatte ich im letzten Jahr in Kehlheim spät auch noch abends ein Zimmer bekommen. Und so hat es auch diesmal geklappt. Die Frau in der Touristeninformation hat sich alle Mühe gegeben und noch ein günstiges Zimmer mit einem Bett ohne Fußende :-) für mich gefunden. Nach 75 km war auch diese Etappe geschafft.
Freitag, 2. Mai 2008
Zweiter Tag: Dietfurt - Regensburg
Jede gute Tag beginnt mit einem ordentlichen Frühstück. Bei diesem im Gasthof "Zur Post" traf ich eine Gruppe Taiji Bailong Ball Spieler, die in Dietfurt ihre Trainerausbildung machten. Vorher hatte ich von dieser Sportart noch nie was gehört aber die Erzählungen der Gruppe haben mich doch etwas neugierig gemacht...
Das Ziel des heutigen Tages sollte eigentlich nur Kehlheim werden. Die Strecke war nicht besonders lang, aber ich wollte ja noch die Bootsfahrt zum Kloster Weltenburg machen. Von Dietfurt fuhr ich also über Riedenburg nach Kehlheim. Dort kam ich schon ich schon gegen Mittag an und machte mich gleich auf zur Bootsanlegestelle. Dort gibt es spezielle abschließbare Radlboxen, in die man ein Fahrrad samt Gepäck hinstellen kann. Normale Fahrräder vielleicht, meins paßte jedenfalls nicht hinein und so stellte ich nur meine Packtaschen in eine Box und ließ das Fahrrad draußen. Glücklicherweise hatte ich an ein zweites Schloß gedacht und so konnte ich Box und Fahrrad abschließen.

Die Bootsfahrt auf der Donau zum Kloster Weltenfahrt ist schon empfehlens- wert. Durch ein sechs Kilometer langes Tal zwängt sich der Fluß durch hohe weiße Felsen des fränkischen Jura. Am Kloster angekom- men machte ich eine kleinen Rundgang bevor ich das gute Weltenburger Bier vor Ort testete. Nachdem ich mit dem Schiff nach Kehlheim zurückgefahren bin war es eigentlich noch etwas früh, um für diesen Tag schon Schluß zu machen. Und so entschloss ich mich, noch weiter bis nach Regensburg zu fahren. Auf dem Weg dorthin überholte ich die Gruppe bom Vortag. Von dieser erfuhr ich, dass am kommenden Wochenende in Regensburg ein Marathon stattfindet und es somit die Übernachtungsmöglichkeiten schon größtenteils ausgebucht.
In Regensburg angekommen fuhr ich direkt zur Touristeninformation. So hatte ich im letzten Jahr in Kehlheim spät auch noch abends ein Zimmer bekommen. Und so hat es auch diesmal geklappt. Die Frau in der Touristeninformation hat sich alle Mühe gegeben und noch ein günstiges Zimmer mit einem Bett ohne Fußende :-) für mich gefunden. Nach 75 km war auch diese Etappe geschafft.
In Regensburg angekommen fuhr ich direkt zur Touristeninformation. So hatte ich im letzten Jahr in Kehlheim spät auch noch abends ein Zimmer bekommen. Und so hat es auch diesmal geklappt. Die Frau in der Touristeninformation hat sich alle Mühe gegeben und noch ein günstiges Zimmer mit einem Bett ohne Fußende :-) für mich gefunden. Nach 75 km war auch diese Etappe geschafft.
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